Was machen Elektroniker/innen?

Es gibt verschiedene Fachrichtungen, in denen man als Elektroniker/in die Ausbildung ab­schließen kann, zum Beispiel in Auto­mati­sie­rungs­technik oder Energie- und Gebäude­technik. Elek­tro­niker/innen sind vor allem damit beschäftigt, elek­trische Anlagen und Geräte anzu­schließen, zu warten, instand zu halten und bei eventuellen Fehlern zu analy­sieren und zu beheben. Ebenso leiten und verkabeln sie elektrische Leitungen und fungieren häufig als Kunden­dienst­techniker/in, wenn sie vor Ort Kunden/innen bei der Bedienung der Maschine oder Anlage unter­stützen. Ebenso gehört es zu den Aufgaben, nach Installation bei Kunden/innen einen Bericht zu erstellen und die Prozesse zu doku­men­tieren.

 

Um Stellenangebote in dem Beruf des/r Elektro­nikers/in erfolgreich anzunehmen, muss eine spezielle Aus­bil­dung gemacht werden. Diese sollte in erster Linie für den Job des/r Elektronikers/in absolviert werden, aber auch andere Aus­bil­dungen können bei der Bewerbung auf Stellen­angebote für Elek­troniker­/innen-Jobs helfen, wie zum Beispiel eine Ausbildung zum/r Mecha­tro­niker/in. Außerdem ist es möglich und sinnvoll, sich mit einer Weiterbildung zum/r Meister/in oder Techniker/in für höher gestellte Jobs als Elektro­niker/in zu qualifizieren. Das elektro­technische Handwerk hat eine Vielzahl von Stellen­ange­boten zu bieten, sodass für jeden etwas dabei ist. Um erfolgreich als Elektroniker/in zu arbeiten, sind gute Kenntnisse in Physik und Mathematik erfor­der­lich.

 

Um eine Stelle als Elektroniker/in, Service­techniker/in oder Mechatro­niker/in zu erlangen, werden hand­werk­liche Fähigkeiten, analy­tische Denk­weise und Präzision voraus­gesetzt. Um diesen Job zu erhalten, ist es zudem entschei­dend, dass Kunden­freund­lich­keit, Ser­vice­orien­tierung und Bereitschaft zu Schicht­arbeit vorhanden sind.